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  • chmoor1

ein Duft fürs Gehirn

Hast du dich schon mal gefragt warum du manche Leute einfach nicht riechen kannst? Oder warum du bei dem Duft von Zimt an Weihnachten denkst? Oder warum Aromatherapie funktioniert?

In unserer Nasenschleimhaut befinden sich die Riechzellen mit denen wir Gerüche wahrnehmen.

Das System für die grobe Dufterkennung dient als Schutz z.B. vor giftigen Dämpfen und Rauch. Das eigentliche Riechsystem unterscheidet über 30 000 Düfte.

Die Duftinformation wird direkt ins Gehirn an das sogenannte limbische System weitergeleitet.

Das limbische System ist ein sehr alter Teil des Gehirns. Dieses Gehirnareal steuert unsere Emotionen und den Antrieb. Es beeinflusst unser Gedächtnis, das vegetative Nervensystem und die Fortpflanzung.

Wir können mit bewusst ausgewählten Düften also viel erreichen. Das Einatmen von Zitrusölen wirkt stimmungsaufhellend. Walddüfte wie z.b. sibirische Tanne oder Zedernholz wirken erdend und schenken uns Vertrauen. Rosmarin eignet sich zum Lernen um das Gedächtnis zu unterstützen. Vanille schenkt gibt und das Gefühl von Geborgenheit.

Hier hast du die Möglichkeit deine persönliche Duftprobe zu erhalten und die faszinierende Wirkung ätherischer Öle selbst zu erleben.

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